Nach einem knappen Monat, der seit der Hausstellung vergangen ist, kann das Bauherrenpaar bereits auf ein weiß geputztes Haus blicken. Aber ein nach dem anderen.
Noch in der ersten Woche war ja bereits zu weiten Teilen die Elektrik fertig, in den Folgewochen wurden Wasserleitungen und Fußbodenheizung verlegt, während außen schon die Putzer am Werk waren.
Zeitgleich versuchte der Fuchs den Erdbauer und die EVB in Übereinstimmung zu bringen, was sich nicht als einfach erweisen sollte. Mal wieder gilt es festzustellen: am Bau sind Terminabsprachen nur verbindlich, wenn man Lust drauf hat. Und ein Meter ist für jeden unterschiedlich lang. Aber gut, am Ende liegt nun die Fernwärme im Haus, die Röhre sind isoliert und sogar das Telekomkabel ist - man höre und staune - vom Fuchs höchstpersönlich durchs Leerrohr gezogen worden. Ob die Verbindung der beiden Schutzrohre den Regeln der Kunst entspricht wird die Zeit zeigen, bis zum Ausfall der Telekomleitung in 10 Jahren freut sich der Bauherr über den ersten selbst ausgeführten Handstreich.
In der gerade endenden Woche kam nun endlich der Estrich, ein gefühlt großer Meilenstein. Gleichzeitig beginnt damit das fröhliche Lüften und Wischen, bis er ausgetrocknet ist.
In Kürze dürfte dann auch das Trocknungsprogramm mit "Paula", unserer Fernwärmeübergabestation, starten. Dann wirds richtig kuschelig...
Gestern haben wir das erste Mal gelüftet. Erstaunlich wenig Feuchtigkeit im Haus. Das Highlight war allerdings, zum ersten Mal den weißen Putz zu sehen. Nun fehlt nur noch das Bonbonpapier...
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