Ein wesentlicher Grund, mit FH zu bauen, war ja die optimale Betreuung aus einer Hand, sich um nichts kümmern zu müssen. Architekt und Kundenbetreuer verdienen auch nach wie vor ein dickes Lob für die Arbeit bis jetzt.

Ein paar Monate nach dem Erstkontakt haben wir das Konzept nun besser verstanden. Letztlich ist auch mit der Unterstützung des Kundenbetreuers unerwartet viel selbst zu organisieren und sobald es um Nachfragen zu den Preisen geht, gewinnt FH keine Auszeichnung in Transparenz. Insbesondere durch ein paar in der Gesamtsicht nicht erfreuliche Vorgänge motiviert, haben sich Frosch und Fuchs ein paar Vergleichsangebote für einige Innenausstattungspakete eingeholt. Dass diese günstiger ausfallen werden, war natürlich vorauszusehen, da FH selbst auch nur Subunternehmer beauftragt und ein gewisser Aufschlag auf deren Leistung vorgenommen werden muss.
Die vorgelegten Angebote waren allerdings nicht nur günstiger, sondern auch in der Qualität z.T. höherwertig, sodass es naheliegt, ein klein wenig Organisationsaufwand mehr auf uns zu nehmen.
So haben wir uns jetzt für weiße Kassetten-Türen und hohe weiße Fußleisten entschieden. Damit nehmen wir uns zumindest andeutungsweise etwas von unserem jetzigen Altbau-Flair mit nach Butzbach. Ergänzt wird das durch einen weißgeölten Esche-Dielenboden.
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